Erlebnisberichte zu den Internationalen Wintersportwochen
Eben, 11. bis 17. Februar
Alle Jahre wieder dürfen wir unsere altbekannten (und neuen) Freunde aus Österreich besuchen und eine gemeinsame Woche im Skigebiet des Salzburger Lands verleben. So starteten wir am Morgen des Sonntag mit zwei Bussen gen Eben in Salzburg. Nach einer reibungslosen Hinfahrt richteten wir uns direkt in der Herberge ein, begrüßten die nach und nach eintrudelnden Österreicher und besorgten uns das Sportmaterial für die kommende Woche. Schon während des ersten Abendessens stießen wir auf die erste Herausforderung: Man mag es kaum glauben – aber die Sprachbarriere sächsisch-österreichisch besteht tatsächlich. So wird die Kommunikation eben angepasst und Achtung, Spoiler: spätestens zum Ende der Woche hat es dann doch schon gut geklappt und die anfangs verwirrten Gesichter haben sich schließlich zu lächelnden entwickelt. Den ersten Abend ließen wir in entspannter Atmosphäre bei gemeinsamen Kennenlern-Spielen ausklingen. Die dafür genutzten Luftballons würden uns in der Woche noch einige Male begegnen.
Endlich Montag! Warm einpacken, Stiefel an und rauf auf den Berg! Bei leise rieselndem Schnee begrüßten uns die Pisten Zauchensee’s und ließen uns gemeinsam die ersten Schwünge genießen – mit freundlicher Unterstützung seitens der Österreicher, denen die rutschigen Transportmittel zu diesem Zeitpunkt meist schon ein bisschen holder sind. In einer schnellen und einer sehr schnellen Gruppe flitzen wir so die Berge hinab, bis der Bus zur Rückfahrt rief. Doch das sollte noch nicht genug Schneespaß für diesen Tag gewesen sein! Am Abend ging es noch einmal für eine besondere Challenge hinaus. Dabei wurden architektonische Meisterleistungen für den ultimativen Parcours erbracht, die einem den Durchlauf ohne Beschuss seitens des Gegnerteams ermöglichen sollten.
„Helau!“ hieß es am Dienstag, denn der Fasching machte sich breit und so auch die Narren auf der Piste: vom Motto „Traue niemals einem dünnen Koch“ über Fabelwesen mit Horn und/oder Flügeln sowie Flüchtigen aus dem Zoo und sogar dem Tod persönlich war alles vertreten. Als bunte Gruppe stürmten wir Flachauwinkl bis am Abend die Berliner / Krapfen / Pfannkuchen – das „Wortgefecht“ brachte keine endgültige Entscheidung - winkten. Da bereits alle die passenden Outfits anhatten, konnte es sogleich mit dem großen Schauspiel-Drama weitergehen: Es hat nämlich einen Mord gegeben! Die Aufgabe: Wer war es? Wieso? Und womit? Nach zwei Stunden Rätselsuche und –raten konnte schließlich ein Team die Lösung erraten. Es scheint, als das beim Wlan-Passwort der Spaß aufhört. :-)
Da für den Mittwochnachmittag bereits der Programmpunkt Rodeln gesetzt war, ging es am Vormittag auf Erkundungstour in das kleinere Skigebiet von Eben. Direkt nach der Stärkung machten wir uns dann gen Altenmarkt auf, um uns den schnellsten Schlitten zu sichern und die 6km lange Rodelbahn hinab zu sausen. Für eine gute B-Note und entgleisungsfreie Fahrten durfte man sich natürlich mit einer heißen Schokolade belohnen. Nach diesem aufregenden Tag gönnten wir uns einen gemütlichen Kinoabend mit den phantastischen Tierwesen.
Auch die Zweibrettfahrer sollten die Gelegenheit bekommen, mal auf einem Brett den Berg herunterzurutschen. Deswegen ging es für alle die wollten nochmal zum Skiverleih und von dort zielgerichtet zum „Babyhang“. Geduldig und unter Anleitung probierte sich jeder mal auf dem neuen Untergrund, bis die ersten Kurven sich quasi von selbst einleiteten. Für alle anderen ging es wieder ins favorisierte Zauchensee-Skigebiet. Am Abend stand nun der langersehnte Spielemarathon an: Von Unschuldsbekennungen über Ausreden und (un)auffälligem Mogeln war für jeden etwas dabei und so verflog die Zeit.
Mit ungläubigen Gesichtern standen wir am Freitag ein letztes Mal auf dem Berg und fragten uns, wo denn die Woche schon wieder hin ist. Aber mit Melancholie sollte man den verbleibenden Skitag nicht verschwenden, also ging es noch ein letztes Mal zum Powdern in den Tiefschnee. Nicht weniger als ein letztes Wochenhighlight wurde am „Abschiedsabend“ aufgetischt. Die „Chips“ führten durch den Casino-Abend: es wurde gesetzt, gewettet, nochmal sportlich gekämpft, verzockt aber auch gewonnen – neue Freundschaften allemal. Dementsprechend traurig war der Abschied am kommenden Morgen, als die Busse viel zu schnell abfahrtsbereit auf die Insassen warteten. Glücklicherweise ist so ein Jahr aber schnell wieder rum. Also die Ski mal nicht zu weit wegstellen! Einige Eindrücke zur Wintersportwoche findet ihr hier.
Lisa Wunderlich
Vom 12. bis zum 17. Februar fand sie in diesem Jahr statt – die Internationale Wintersportwoche der Sportjugend Dresden in Kooperation mit der ASVÖ Sportjugend Salzburg. Mit im Vergleich zu den Vorjahren verdoppelter Teilnehmerzahl, also insgesamt 14 Teilnehmern und 3 Betreuern starteten wir nach einem kurzen Kennenlernspiel unseren Weg in Richtung Radstadt im Salzburger Land. Bei entspannten Verkehrsverhältnissen an diesem Sonntag kamen wir bereits vor unseren Gastgebern in der Unterkunft an und konnten uns so in Ruhe einrichten und die Ausrüstung für die Woche ausleihen. Mit Ankunft der Salzburger Teilnehmer füllte sich nach und nach der Aufenthaltsraum, sodass schnell die ersten internationalen Bekanntschaften gemacht wurden. Der Montagmorgen begann nach den traditionellen Weckritualen der Betreuer mit einem gemeinsamen Frühstück, sodass direkt im Anschluss alle fit auf die Pisten starten konnten. So wie es uns auch noch die ganze Woche bevorstehen würde, beglückte uns das Wetter an diesem Tag mit reichlich Sonnenschein und sehr milden Temperaturen. In jeweils einer schnellen, einer sehr schnellen und einer Genießer-Gruppe wurde der Tag auf und im Schnee voll ausgenutzt. Im Anschluss an die Rückfahrt und das gemeinsame Abendessen folgte noch ein sportliches Highlight als Abendprogramm. Die Betreuer hatten in der Turnhalle einen Hindernisparcours aufgebaut, welcher nur durch Teamleistung zu überwinden war. Geteilt in zwei Gruppen bewältigten alle 34 Kinder und Jugendlichen gemeinsam die Hindernisse und dachten sich dabei kreative Wege aus, um auch noch einen wassergefüllten Becher zum Ziel zu transportieren. Nach diesem sportlich gefüllten Tag fielen am Abend alle in ihre Betten. Auch für den Dienstag stand natürlich wieder Skifahren auf dem Programm. Wie am Vortag ging es dafür in das größere Skigebiet nach Flachau-Winkel. Die wunderbaren Bedingungen trieben dabei zu einigen Pistenspecials an: auf einem Ski, als Gruppe geformt im Parallelschwung oder paarweise kreise-drehend ging es die Berge hinab. Der Abend wurde ganz gemütlich bei altbekannten und allseits beliebten aber auch ganz neu faszinierenden Spielen verbracht. Mittwoch: Bergfest – die Hälfte der Woche war nun schon wieder vorbei. Da der Nachmittag bereits an die örtliche Rodelbahn verplant war, konnten sich am Vormittag alle routinierten Skifahrer auch mal auf einem Brett probieren. So gab es für alle Interessierten zunächst einen Snowboardkurs auf den flacheren Hängen. Doch mit einigen Stunden Übung, trauten sich einige nun bereits Fortgeschrittene auf die anspruchsvolleren Hänge und meisterten diese fast ohne ungewollte Unterbrechungen. Alle anderen, die mit ihrem gewohnten Transportmittel unterwegs waren, vergnügten sich derweil im Fun-Park und auf hügeligem Gelände. Die Vorfreude auf das Nachmittagsprogramm war groß, denn nach der Mittagspause ging es auf die über fünf Kilometer lange Rodelbahn in Radstadt. Gruppenweise starteten die Schlitten ihre kurvige Fahrt, wobei sich die Teilnehmer dabei gegenseitig bewiesen, wer mit den eindrucksvollsten Fahrkünsten die schnittigste Linie finden konnte. Nach zwei lustigen Runden und mit vom Lenken schneenassen Füßen ging es zurück in die Unterkunft, wo auf alle ein ruhiger freier Abend wartete.
Mit dem Donnerstag brach für den Dresdner Teil bereits der letzte Skitag an. Deswegen fuhren wir zum Abschluss in das Weltcup-Skigebiet nach Zauchensee. Bei nach wie vor umwerfendem Wetter haben wir noch einmal jeden Hang sowie das Gelände herum erkundet und den Skitag bei einer lustigen Fotosession auf dem Gipfel abgeschlossen. Für den Abend folgte das bereits über die ganze Woche hinweg vorbereitete Programm, die Show „Wetten, dass…“ Bereits ab dem ersten Tag sollten sich die Teilnehmer Wetten überlegen, mit welchen sie gegen die Betreuer antreten wollten. Selbiges tat das Betreuerteam, sodass am Ende ein buntes Programm zustande kam. Von Papierfliegerwettfliegen über das Austesten des individuellen Mundvolumens mit Butterkeksen und dem Tischtennisbälle-in-Chipsdosen-Wettwerfen sowie Jenga-Stein-Stapeln bis hin zur abschließenden Flachwitze-Challenge war für jeden was dabei. So ging der letzte gemeinsame Abend der Woche spaßig und gutgelaunt zu Ende.
Der nun kommende Freitag war tatsächlich bereits der letzte Tag der diesjährigen Wintersportwoche. Nach einer letzten Weckung durch die Betreuer wurden die Zimmer geräumt und Taschen gepackt. Salzburger und Dresdner genossen nochmal das gemeinsame Frühstück, bevor sich neue und alte Freunde erstmal wieder voneinander verabschieden mussten. Für die Salzburger stand noch ein letzter Skitag an, für den Dresdner Teil ein Rodelvormittag, um pünktlich zur Mittagszeit den Heimweg antreten zu können. Nach zwei Rodelrunden wurden die Busse beladen, die während der Woche neu kennengelernten musikalischen Highlights abgespielt und anschließend den Alpen Kilometer für Kilometer den Rücken zugekehrt. Nach einer unterhaltsamen und entspannten Rückfahrt kamen wir schließlich am späten Abend in Dresden an, wo Eltern und Freunde bereits gespannt auf die Erzählungen über die Woche warteten. Wir danken allen Teilnehmern, ob aus Salzburg oder Dresden für eine wunderbare und lustige Woche sowie auch dem Betreuerteam der ASVÖ Sportjugend Salzburg für die erneut reibungslose und entspannte Zusammenarbeit. Nun schwelgen wir in Erinnerungen von weißen Bergen bis die Salzburger uns im Sommer im Rahmen unseres Outdoorcamps besuchen. Die Vorfreude auf das nächste Jahr ist bereits jetzt schon riesig!
Einige Eindrücke dazu findet ihr in unserer Bildergalerie.
Gegen 8 Uhr am Sonntag, dem 07. Februar 2016 trafen sich alle Teilnehmer, um in Richtung Österreich zu starten. Die Koffer und Skier waren schnell im Kleinbus verstaut und so konnte die Reise pünktlich beginnen. Durch das zeitige Losfahren war die Autobahn frei, wodurch wir bereits gegen 13 Uhr die Umrisse der Alpen am Horizont sehen konnten. Nach weiteren 3 Stunden Fahrzeit waren wir dann schließlich an unserem Zielpunkt, Radstadt in Österreich angekommen. Der erste Tag verlief für uns sehr ruhig, da wir noch vor den Österreichern die Herberge beziehen konnten. Außerdem nutzen wir die freie Zeit, um unser Equipment zu vervollständigen und alle perfekt für den ersten Skitag auszurüsten. Gegen 17 Uhr kamen dann auch die Salzburger Teilnehmer von ihrem ersten Pistenausflug zurück. So kam es zu einem freudigem Wiedersehen bzw. einem ersten Kennenlernen zwischen den Dresdner und Salzburger Kindern und Jugendlichen. Nach dem Abendessen folgte das erste Abendprogramm, welches aus den obligatorischen Kennlernspielen und gegenseitigem Erklären der Pistenregeln bestand.
Am Montag ging es nun auch für uns das erste Mal auf die Piste. Alle waren sehr euphorisch und freuten sich, bei strahlendem Sonnenschein und blauen Himmel die Berge hinunter düsen zu können. Wir teilten alle Teilnehmer in 3 Gruppen und genossen einen ganzen Tag Skifahren inklusive einer langen Mittagspause am Königslehen Berg. Das Abendprogramm war nun eine Premiere, denn erstmalig stand uns eine Turnhalle zur Verfügung. In dieser hatte das Betreuerteam einen kniffligen Hindernisparcours aus unterschiedlichsten Turngeräten aufgebaut, welcher nur mit Teamwork gemeistert werden konnte. Aufgeteilt in zwei Gruppen, mussten die Teilnehmer diesen begehen, auf dem Rückweg sogar noch ein Glas Wasser transportieren. Dabei merkten alle schnell, dass es jedem Einzelnen leichter fällt, wenn man sich gegenseitig hilft – wo der Eine scheitert, hilft ein Anderer. So schafften es alle gemeinsam den Parcours sogar mit noch vollem Wasserglas zu überwinden. Geschafft, aber auch mit vielen neuen Eindrücken gestärkt, fielen alle am zweiten Abend zeitig ins Bett.
Am Faschingsdienstag ging es am Vormittag im Kostüm auf die Piste. Dabei war besonders das Betreuerteam noch besser auf der Piste zu erkennen. Aber auch unter die Teilnehmer mischten sich heute Giraffen, ein Zebra, ein Einhorn, ein Schneehaase und sogar ein Bikinimodel. Wir alle hatten sehr viel Spaß, da auch das Wetter wieder enorm schön war. Am Nachmittag tauschten wir die Ski oder das Snowboard dann zur Abwechslung mal gegen einen Schlitten aus und testeten unsere Künste beim Rodeln. Am Abend hieß es „Radstadt sucht die Superstars“ und so bekamen wir sowohl tänzerische Höchstleistungen, als auch Gesangshöhepunkte geboten.
Der Mittwoch war nun unser erster Schlechtwettertag mit reichlich Schneefall. Doch davon ließ sich niemand scheuen und so fuhren wir, damit sich niemand anfing zu langweilen, in ein neues Skigebiet nach Zauchensee. Dort teilten wir die Gruppe wieder auf und trafen uns zum Mittag im Selbstversorgerraum. Dabei wurden viele Erlebnisse des Vormittags geteilt, denn die Bedingungen waren Ideal zum Tiefschneefahren. Deswegen kamen schließlich alle geschafft und mit brennenden Oberschenkeln am Nachmittag wieder in die Herberge zurück.
Am Donnerstag wurde es nun für alle Diejenigen ernst, die sich mal am Snowboarden probieren wollten. Der Rest der Gruppe fuhr wieder in das größere Skigebiet nach Zauchensee. Die Snowboarder hatten ideale Bedingungen, da der Neuschnee die Piste noch immer sehr schön weich machte. Erstaunlicherweise bekamen alle Anfänger das Snowboarden super schnell hin und so fuhren alle bereits vor dem Mittag die Piste alleine und ohne zahlreiche Stürze herunter. Nach dem Mittagessen wurden die am Morgen erlernten Fähigkeiten noch weiter ausgebaut und es kam zu weiteren kleinen Erfolgserlebnissen. Am Abend war die gesamte Gruppe wieder vereint, wobei das Abendprogramm heute von Jedem frei gewählt werden konnte. So gab es die Möglichkeit ins 'Kino' zu gehen, Billard und Tischtennis zu spielen oder einfach gemeinsam mit den neuen Freunden auf dem Zimmer zu chillen.
Schließlich brach auch schon der letzte Tag zum Ski fahren heran. Jeder konnte nun selbst entscheiden, ob er noch einmal mit nach Zauchensee fahren, seine Snowboardkünste weiter ausbauen oder lieber ganz entspannt einen schönen letzten Skitag in Radstadt verbringen wollte. Eines ist jedoch klar: egal für was sich die Teilnehmer entschieden hatten, alle waren traurig als wir Freitagnachmittag das letzte Mal gemeinsam aus dem Skibus ausstiegen und unsere Skier und Schuhe im Trockenraum der Herberge aufstellten. Um den Abschied gebührend zu feiern, ging es nach dem Abendessen auf eine große freie Wiese, wo schon ein Lagerfeuer für uns aufgebaut und entzündet worden war. Dieses nutzen wir natürlich um Marshmallows und Würstchen zu grillen. Nachdem die Wärme des Feuers nicht mehr genügte, um alle ausreichend zu wärmen, ging es zurück in die Herberge, wo Einige bereits begannen die Koffer zu packen oder Andere sofort überglücklich und müde ins Bett fielen.
Am Samstagmorgen herrschte Aufbruchsstimmung, die Zimmer sollten noch vor dem Frühstück geräumt werden. Dies löste natürlich Stress und Hektik bei Manchen aus, da ihnen erst jetzt bewusst wurde, wie viele Ecken ihr Zimmer eigentlich hatte und wo man überall noch seine Sachen finden konnte. Schließlich waren jedoch alle rechtzeitig fertig und konnten ein letztes Mal gemeinsam ausgiebig Frühstücken. Nachdem alle Sachen im Bus verstaut waren, war die Zeit gekommen sich von den neu gewonnen oder alt bekannten und wiedergetroffenen Freunden aus Salzburg zu verabschieden. Alle waren sich einig, dass es eine gelungene Ski-Woche gefüllt mit jeder Menge Spaß und Aktion war.
Wir Dresdner verstauten auch all unser Gepäck im Kleinbus und starteten die Heimreise, welche musikalisch lautstark von ausgewählten Après-Ski Hits begleitet wurde. Nach einigen Kilometern über Bayerns Landstraßen, fern vom Grenzstau, erwischten wir glücklicherweise keine weiteren Verzögerungen und kamen froh und geschafft am Abend in Dresden an.
Vielen herzlichen Dank an die ASVÖ Sportjugend Salzburg, insbesondere die ehrenamtlichen Betreuer vor Ort, welche jedes Jahr für eine so super gelungene Woche sorgen. Es macht jedes Jahr aufs Neue viel Freude dabei zu sein!